Privates

Meine Kenntnisse über Familie, Schule und (Jugend-) Kultur sind nicht nur theoretischer, sondern auch ausgeprägt praktischer Natur: Von meinen inzwischen erwachsenen Kindern (und auch von den Enkeln) habe ich viel gelernt, manchmal auch lernen müssen, und
zudem, dank einiger Umzüge, intensive Bekanntschaft mit dem Schulwesen in 5 verschiedenen Bundesländern gemacht.

Außerdem:

Ich interessiere mich für Geschichte, Musik und Theater, bin gerne in der Natur, mag Rad-, Watt- und Bergwandern und reise desöftern mit meiner Frau in ferne Länder (vgl. Rubrik „Reisen“).

 

Hin und wieder stehe ich auch als Liedermacher und Kabarettist auf der Bühne und schreibe Geschichten für Kinder, wie z.B. „Der Ostermaler“ (vgl. Rubrik „Kultur“)

Wissenschaft

1. Mein Weg zur Wissenschaft
2. Einige Titel von Publikationen
3. Seminare

1. Mein Weg zur Wissenschaft

Als ich Ende der 1960er Jahre mein Lehrerstudium in der Pfalz begann, ging es an der Pädagogischen Hochschule dort (Kaiserslautern, später Landau) – nahe der Weinstraße – eher gemütlich zu, einerseits sehr praxisorientiert auf die strenge Unterrichtsrealität bezogen, andererseits in den Seminaren oft stark abgehoben über philosophische und religiöse Fragen des Menschseins im Allgemeinen diskutierend.

Seinerzeit wurde in der Schule zu Beginn des Unterrichts noch gemeinsam mit der Klasse gebetet. Prügelstrafe war zwar verpönt, aber nicht verboten und wurde gelegentlich auch praktiziert. Katholische und evangelische Kirche konkurrierten miteinander in ihrer Einflussnahme auf die Lehrinhalte des gesamten Lehrerstudiums, das übrigens alle Wissensgebiete umfasste: Wir waren sozusagen „Pädagogische Zehnkämpfer“, deren Ausbildung sämtliche Fächer der Grund- und Hauptschule umfasste, natürlich auch Religion. Außerdem sollte jeder Lehramtsanwärter zumindest ein Musikinstrument beherrschen, was zu gruseligen Tagen führte, wenn die Masse sämtlicher Lehramtsanwärter sich während ihrer zehnminütigen Musikprüfung – meist an der Blockföte – versuchten. Seitdem glaube ich übrigens nicht mehr an den Spruch, dass „jeder Mensch musikalisch“ ist.

Aber es war schön an unserer „einklassigen Dorfhochschule“, wir wir die PH damals nannten. Wir hatten eine echt gute und durchaus interessante Zeit und fühlten uns trotz des verschulten Studiums frei, wohl vor allem, weil wir endlich im Studentenwohnheim bzw. in unserer Bude fern der elterlichen Aufsicht waren. Es ging ja richtig familiär in unserer Mensa zu, wenn wir Studenten, gegen 13 Uhr glaube ich, alle gleichzeitig zum Essen kamen, die dampfenden Schüsseln holten und zu sechst an den Tischen Platz nahmen, (nein, hier wurde nicht gebetet), an einem Sondertisch die Professoren, die vom Personal bedient wurden und im Unterschied zu uns Servietten bekamen.

Und was hat das alles mit Wissenschaft zu tun? werden Sie sich fragen. Nun, ursprünglich dauerte das Lehrerstudium an der Akademie nur 4 Semester. Und die Bezahlung in diesem Beruf war entsprechend schlecht. Doch als zunehmender Lehrermangel zum Problem wurde und man politisch einsah, dass nur eine Gehaltsverbesserung dieses Berufstandes dessen Attraktivität für künftige Studis heben würde, erfüllte man eine uralte Forderung der Lehrervereine (seit 1848), konzipierte ein wissenschaftliches Studium von 6 Semestern, um so die beamtenrechtlichen Voraussetzungen für die entsprechenden Gehalterhöhungen auch der Volksschullehrer zu schaffen, in der Hoffnung, dass sich dann wieder mehr Abiturienten für das Lehrerstudium entscheiden.

Ich weiß, das ist überzeichnet, aber die Grundlinien stimmen. Ich studierte also an einer wissenschaftlichen Hochschule, die aber noch stark vom alten Akademiedenken, von Gemeinschaft und dem Geist des (Schul-) Meisterdenkens geprägt war.

Und in diese durchaus schöne, aber auch ziemlich muffige Studienatmosphäre seinerzeit bretterte 1969 – nein nicht die Studentenrevolte, die kam erst etwas später bei uns auf dem Land an – Professor Karlheinz Ingenkamp, der bekannte Erziehungswisenschaftler aus Berlin, der mit seinen empirischen Studien, z.B. über „soziale Schicht und Sozialisation“, bekannt geworden war (im Vorlesungsverzeichnis hatte man seine Vorlesung dann bezeichnenderweise als „Schicht und Sozialstation“ angekündigt). Später wurde er noch bekannter, vor allem mit seinen Untersuchungen über „Die Fragwürdigkeit der Zensurengebung“. Herr Ingenkamp mischte die Erziehungswissenschaftliche Hochschule, zu der die PH inzwischen umbenannt worden war, kräftig auf, brachte nicht nur frischen Wind, streng wissenschaftliche Methoden und neue Fragestellungen in unser Lehrerstudium, sondern begeisterte viele seiner Studis auch für das wissenschaftliche Arbeiten, und speziell für empirische Studien.

Fast zur gleichen Zeit wurde ein junger Soziologieprofessor namens Bernhard Schäfers an die EWH nach Landau berufen, dem man in Logik und Dialektik nicht leicht was vormachen konnte. Mischte er doch beim seinerzeit heiß diskutierten Positivismusstreit mit, aus dem die Studentenrevolte viele Diskussionsimpulse zog. Auch hier für uns völlig neue Theorien und Methoden, und dazu Fragestellungen, die politisch ebenso aktuell waren wie inhaltlich interessant.

Das Studium wurde immer spannender, zumal auch die bisherigen Profs und neue Assistenten etc. sich den Neuerungen in Studium und Forschung öffneten. Und gerade jetzt sollte ich die Hochschule wieder verlassen. Denn meine 1. Lehramtprüfung und mein Schuldienst in der Provinz standen bald bevor. Ich wollte aber tiefer in diese wissenschaftliche Welt eintauchen, die sich mir gerade erschloss, wollte Teil davon sein und mitwirken. Deshalb fügte ich an meine Lehramtsprüfung noch ein Studium zum Diplom-Pädagogen an (, das ich mir als Kindergärtner, als Liedermacher und durch Mitarbeit im Institut finanzierte). So konnte ich, konzentriert auf Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie, an den Grundfragen gesellschaftlicher Entwicklung forschen, Theorien entwickeln und empirisch prüfen, publizieren und diskutieren, an Tagungen teilnehmen, sie auch vorbereiten usw. – unter der freundlichen Ägide o.g. Professoren, die später auch meine Diplomarbeit und die Dissertation betreuten. Eine faszinierende Zeit, die mich bis heute geprägt hat und sich in vielfältigen Veröffentlichungen spiegelt:

2. Einige Titel von Publikationen

Bislang wurden von mir mehr als 100 Fachartikel bzw. Bücher publiziert, die ich weitgehend in den Phasen wissenschaftlicher Arbeit an den Universitäten Freiburg, Göttingen und Bremen sowie am Pädagogischen Institut in Nürnberg geschrieben habe. Die nachfolgende Titelauswahl soll die Themenbreite kurz skizzieren:

Didaktik, Pädagogik und Erziehungswissenschaft
– „Beurteilen und Benoten in der Grundschule. Bestandsaufnahme und Anregungen für die Praxis“.
– „Das Bild der Familie in deutschen Schulbüchern.
– „Die Familie in der Bundesrepublik Deutschland. Informationen zur politischen Bildung“.
– „Familienstruktur und Selbständigkeitserziehung. Ein empirischer Beitrag zur latenten politischen Sozialisation in der Familie“.

Kultur: Musik und Politische Ästhetik
– „Musik ist mehr als nur Musik. Eine empirische Untersuchung über Jugendkultur und Musik“.
– „Identität und Musikgeschmack bei Jugendlichen“.

– „Faszination und Gewalt. Zur politischen Ästhetik des Nationalsozialismus“.
– „Größenwahn in Stein. Das ehemalige Reichsparteitagsgelände“;
– „Gesprengt, verdrängt, vermarktet. Über den Umgang mit dem NS-Erbe auf dem Obersalzberg“ ;
„Fascination And Violance. Nuremberg and National Socialism. An Exhibition“.

Bildungs- und Kulturpolitik
– „Schule braucht Kultur. Plädoyer für das Unerwartete im Schulbereich“;
– „Gestalten statt Verwalten. Anmerkungen zur „schöpferischen Unruhe“ der 1980er Jahre;
„Kommunale Bildungspolitik. Entwicklungslinien, Begrifflichkeiten und Perspektiven“;
„Local Government Education Policy: Developments Concepts an Perspectives“;
„Kommunale Bildungslandschaften. Chancen, Risiken und Perspektiven“.

3. Seminare

Auswahl aktueller Titel meiner Seminare an den Universitäten Bremen und Lüneburg aus dem Bereich

Bildungspolitik
– „Politische Bedingungen der Steuerung im Bildungswesen“;
– „Grundfragen und Grundbegriffe der Bildungspolitik im Spiegel pädagogischer Bestseller“;
– „Wer gestaltet die Bildungslandschaft? Bildungspolitik im Spannungsfeld von Staat, Kommmune und Bürgerengagement“;
– „Grundbegriffe der Bildungspolitik. Zwischen Zeitungsmeldung, Parteiprogramm und Bildungsforschung“.

Kulturpolitik
– „Orte, Anlässe und Bedingungen ästhetisch-kultureller Bildung“.
– „Kultur. Macht. Bildung. – Aktuelle Studien zur ästhetisch-kulturellen Bildung“.

Beruf


1. Berufsbiografie
2. Formalqualifikationen
3. Kultur- und Bildungsberatung

1. Berufsbiografie

Meine Berufsbiografie steht im Spannungsfeld von Theorie und Praxis, deren Schwerpunkte je nach Berufsfeld unterschiedlich gesetzt, aber immer auch aufeinander bezogen waren:

1973-82: Wiss. Bildungsplaner am Didaktischen Zentrum und später Lehrer an verschiedenen Schulen in Freiburg. Dann für 5 Jahre Wiss. Assistent für das Fach Soziologie an der Universität Göttingen.

1982-92: Leiter des Pädagogischen Instituts und Kulturdirektor der Stadt Nürnberg, zuständig u.a. für Lehrerfortbildung, Redaktion der „Nürnberger Lehrerzeitschrift“ und später für Konzeption und Aufbau der Ausstellung „Faszination und Gewalt“ auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände / heute: „Dokumentationszentrum“

1992-2006: Schul- und Kulturdezernent der Stadt Bremerhaven als hauptamtliches Magistratsmitglied, zuständig für über 2000 Mitarbeiter, davon 1200 Lehrkräfte und 250 Mitarbeiter im Theater, 40 Schulen, Schul- und Kulturamt, 2 Theater, 3 Museen, Stadtbibliothek, Volkshochschule, Jugendmusikschule, …

Seit 2007: Wiss. Planer, Moderator und Gutachter.

2. Formalqualifikationen

– Lehramtsprüfungen, Hauptfach Musik; Dipl.-Päd.; Dr. phil.;
– Heinz-Meier-Leibnitz-Preis der DFG im Bereich „Empirische Sozialforschung“
Honorarprofessor für Bildungs- und Kulturpolitik an der Universität Bremen.

3. Kultur- und Bildungsberatung

2007 habe ich mich im Bereich der Kultur- und Bildungsberatung selbständig gemacht, u.a. mit den Arbeitsschwerpunkten

– Kommunale Bildungslandschaften
– Ästhetische und kulturelle Bildung
– Identität und Image. Das Theater in Zeiten von Spar- und Effizienzerwartungen
– Denk- und Gedenkstätten. Über den angemessenen Umgang mit dem NS-Erbe.

Doch letztlich ergeben sich die spezifischen Themen und Fragestellungen immer aus den Kontakten bzw. Gesprächen mit den Auftraggebern vor Ort, so z.B. im Bereich

Bildung

u.a. folgende Gutachten, Beratungen, Moderationen und Workshops

– „Die Kommune als bildungspolitischer Gestaltungsfaktor“. Gutachten für die Max-Traeger-Stiftung (veröffentlicht bei Juventa: „Kommunale Bildungslandschaften. Chancen, Risiken und Perpektiven“).
– „Fördermaßnahmen im Bildungsbereich. Eine exemplarische Synopse“ sowie „Empfehlungen zur Gestaltung der Mannheimer Bildungslandschaft“, im Auftrag der Stadt Mannheim
– „Masterprogramm Bildungswissenschaften, Schwerpunkt Communitiy Education„, Expertise und Mitwirkung im Programmbeirat der Universität Lüneburg.
– „Quantitative und qualitative Gestaltung der Bildungslandschaft„, Expertenhearing des Österreichischen Städtetags.
–  „Bildung ganz(tägig) denken“. Workshop-Leitung des Forums auf dem Aachener Bildungskongress des Deutschen Städtetages.

Auch die Vorträge, zu denen ich eingeladen wurde, befassten sich großteils mit spezifischen Aspekten der Entwicklung „Kommunaler Bildungslandschaften“, so z.B. mit deren „Chancen. Risiken und Perspektiven“, „Steuerung und Management“, „Ergebnisse aus Gutachten und Befragungen“ ,“Staat und Stiftung vor Ort. Spannungsfelder und Probleme“, „Kommunalisierung und Kooperationsgebot“, „Bildungslandschaften in ländlicher Region“, „Gelingensbedingungen Kommunaler Bildungslandschaften“. …  usw.

Kultur

Im Bereich der Kultur hat sich die Themenpalette per Nachfrage etwas breiter entwickelt, wie nachfolgende Auswahl zeigt:

– Anmerkungen zur Qualitätsmessung von Kulturleistungen“. Kulturausschuss des Deutschen Städtetages.
– „Kunst, Kultur und Schule – Ästhetisch-kulturelle Bildung in der Praxis“, Landeskulturrat Mecklenburg-Vorpommern.
– „Exzellenzinitiativen für das Theater? Anmerkungen zu Evaluationsbemühungen zwischen Event und Effizienzsteigerung“.  Deutscher Bühnenverein.
–  „Evaluation der Kulturevaluation? oder: Ist Kultur messbar?“. Akademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel.
– „Ausgerechnet der `Goldene Saal´. Anmerkungen zur Gedenkstättenarbeit auf dem ehem. Reichsparteitagsgelände“ im Rahmen der „Fraktale der Erinnerung“, Stadt Nürnberg.
.

- „Der Sinn des Lokalen – Kultur als Baustein einer zukunftsfähigen Stadtidentität„, Volkstheater Rostock.
– „Das ambivalente Erbe der 68er„. Berichte, Lieder und Analysen (zusammen mit Hermann Glaser und Friedrich Schorlemmer), Ev. Akademie u.a.

Auftraggeber

Beauftragt bzw. eingeladen wurde ich von Stiftungen (z.B. Freudenberg, DKJS), verschiedenen Städten und Akademien, Bildungsbüros, Kulturbehörden, Berufsverbänden (z.B. GEW-Hauptvorstand), Initiativen (z.B. Oberhausener Bildungsgipfel, Weinheimer Initiative, Stuttgarter Bildungspartnerschaft),  Universitäten (z.B. Bremen, Lüneburg, Bielefeld), Deutscher Städtetag, Deutscher Stiftungstag, Deutscher Fürsorgetag, DV für öffentliche und private Fürsorge, DPWV, Landeskulturrat Mecklenburg-Vorpommern, Ausschüssen des Bundestages, Österreichischer Städtebund, …

… und war deshalb in vielen Regionen Deutschlands und Österreichs als Bildungs- und Kulturberater tätig, u.a. in Osnabrück, Stuttgart, Berlin, Wels, Göttingen, Weimar, Jena, Dessau-Roßlau, Rendsburg, Bremen, Lüneburg, Bielefeld, Dortmund, Nürnberg, Bremerhaven, Oberhausen, Fulda, Stuttgart, Erlangen, Hamburg, Frankfurt/Main, Landkreis Elbe-Elster, Graz, Lübeck, Hannover, Lahn-Dill-Kreis, München … .

Herzlich Willkommen!

Neue Akzente

Schön, dass Sie mich auf meiner neuen Website besuchen. Ich habe sie neu gestaltet, weil sich meine bisherige Internetpräsentation quasi ausschließlich auf meine Aktivitäten in der Kultur- und Bildungsberatung konzentrierte.

Wolfgang W. Weiss

Doch seit 2017 habe ich mein Leben neu akzentuiert, gönne mir jetzt mehr Freiheit. Und das bedeutet z.B.: künftig keine aufwändigen Gutachten, Beratungen und Publikationen mehr (von gelegentlichen Vorträgen, Moderationen und Seminaren zu meinen speziellen Interessen abgesehen). Dafür mehr Reisen und eigene kulturelle Aktivitäten, insbesondere Schreiben, Musizieren, Kabarett, … also all das, was ich schon jahrelang, auch mit entsprechender Bühnenerfahrung, betreibe – nun aber mit mehr Muße.

Was sich daraus entwickelt, ist natürlich völlig offen, worin ja eine besondere Attraktivität liegt. In jedem Falle aber scheinen sich dadurch mancherlei neue Kontakte und auch Anfragen verschiedenster Art zu ergeben. Mit Blick darauf habe ich diese Website entwickelt – gedacht als Erstinformation für Interessierte, aber auch als Anregung und Diskussionsimpuls für bestehende und künftige Kontakte.

Website-Struktur

Vielleicht finden Sie unter den entsprechenden Rubriken (sofern sie überhaupt schon eingerichtet sind) einige Informationen bzw. Anregungen, die Sie interessieren:

1. Beruf: Bildung, Kultur und Politik
2. Wissenschaft: Publikationen und Projekte
3. Politik: Zwischen Theorie und Praxis
4. Kultur: Schreiben, Gesang und Kabarett
5. Reisen: Erfahrungen und ggf. Empfehlungen
6. Privates: Biografische Kurzinfos
7. Archiv: Eine subjektive Auswahl
8. Aktuelles: Aktivitäten und Kommentare

Kontakt

Über Rückmeldungen, Erfahrungsaustausch, Anregungen und auch sachliche Kritik freue ich mich. Sie können einzelne Beiträge direkt kommentieren.

Wenn Sie mit mir direkt bzw. „nicht-öffentlich“ Kontakt aufnehmen wollen, können Sie das in Ihrem Kommentar gesondert vermerken oder sich ganz traditionell per Email, Whatsapp, Anrufbeantworter, Telefon oder sogar per Brief mit mir austauschen.

Ich bitte um Verständnis, dass ich an dieser Stelle  – aus Spam-Gründen – nicht meine exakten Kontaktdaten nenne. Aber wenn Sie einen Kommentar schreiben, sehe ich – und sonst niemand – Ihre Emailadresse und Sie erhalten, wenn gewünscht, meine digitale Visitenkarte. Sie können es aber auch mit folgender (für Spamautomaten hoffentlich nicht lesbaren) Adresse versuchen: wolfgangweissPUNKTbremenKLAMMERAFFEgmxPUNKTde.

PS: Diese Website-Entwicklung steht ganz am Anfang, enthält deshalb noch viele Leerstellen, Bleiwüstenartiges und auch sonst noch Verbesserungswürdiges. Im Augenblick richte ich sukzessive die Erstinfos unter den einzelnen Rubriken ein. Die weiterführenden Links etc. folgen später. Ich bitte um Nachsicht!

 

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